Anzani





Für alle Interessierten



Rücktitel




Ruhestein Bergrennen 1946

Der Neubeginn des deutschen Motorsports
erschienen  24.August 2011 im SP-Verlag

Das Buch ist mit einer begleitenden Fotoausstellung
am Ruhestein in Baiersbronn am 20.September 2011
im Rosensaal Rosenplatz  3
in Baiersbronn
um 19:00 Uhr vorgestellt worden

Fotoausstellung des Ruhestein Bergrennes 1946  ist mit 70 SW Fotos
buchbar!
 
Infos hier

Fotos kann man hier anschauen und bestellen

Buchbestellung




 "Die schnellen Zwanzigerjahre"

Unser lieber Bernhard Brägger-der vom Klausenrennen-schreibt hier
die Geschichte der Cyclecars und Voiturettes .
Für alle, die  sich gerne ein paar Geschichten erzählen lassen
aus einer Zeit, als diese Wagen entstanden sind und was aus ihnen geworden ist!

Das Buch mit  ca. 120 Seiten ist mit 100 großformatigen aktuellen Action - Farbbildern bestückt
mit Fotos bekannter Formel 1 - Fotografen
wie Daniel Reinhard, Ulli Jooss und Urs Heer.
Preis 28.- Euro  ISBN 3-9809409-2-6  ab November 2004
oder besser beim Verlag
SP-Verlag
mailto:info@sp-verlag.de
http://www.sp-verlag.de

Tel 0049-7431-500233

Mozartstr.17
DE-72458 Albstadt


 
 

Cyclecar  Collet Anzani von1924
 


Anzani Collet von 1924 beim Klausenrennen 1998

Anzani war eine kleine italienische Firma, die in den zwanziger Jahren von 1923 bis 1924 in Mailand sich dem Bau von Motoren und 

 Cyclecars widmete

Alessandro Anzani, berühmt durch den Bau des 3-Zylinder-Sternmotors für Bleriots Kanalüberquerung im Jahre 1909, baute mit dem Rennfahrer Emile Colett diesen wahrscheinlich heute noch einzig existierenden Rennwagen.
(sicher ist Emile Colett kaufte 1924  2 Motoren bei Anzani - die damals  deutlich teurer wie ein  Ruby Motor oder dergleichen waren)
 

Alessandro Anzani (1879-1956)

Planer, Konstrukteur und Rennfahrer aus Mailand, gehörte nicht nur zu der Pionieren auf dem Gebiet von Motorrad und Automobil, sondern auch im Bereich der frühen Luftfahrt.
Er war ein genialer Techniker und trug grundlegend zur Entwicklung des Motorenbaus bei, wobei er bemerkenswerte technische Lösungen erdachte, die später von anderen Konstrukteuren übernommen wurden.
         Der leidenschaftliche Motoren- und Maschinenenthusiast verließ zu Anfang unseres Jahrhunderts seine italienische Heimat und ging nach Frankreich.
         In Paris fand er eine Stellung bei Buchet, einem Motoradkonstrukteur, der sich vor allem auf den Bau von großvolumigen Rennmotoren spezialisiert hatte.
Anzani arbeitete als Werksfahrer, war aber auch in der Werkstatt ein geschätzter Mitarbeiter und überaus geschickt im Umgang mit den Motoren der von ihm gefahrenen Rennmaschinen. 1906
         verließ Anzani Buchet, um sich selbständig zu machen. Auch seine Rennfahrertätigkeit opferte er dem Motorenbau.
Möglicherweise war das erste von Anzani gebaute Motorrad mit einem Dreizylinder-V-Motor schon 1904 enstanden,  J. A. Sheldon dagegen meint, Anzani habe es erst 1907 konstruiert,
         nachdem er sich bereits selbständig gemacht hatte. 1907 begann sich der Italiener für die Luftfahrt zu interessieren, die damals noch in den Kinderschuhen steckte. Aus dem erwähnten Dreizylinder-Motorradmotor endstand schließlich zwei Jahre später sein erster
         Flugzeugmotor. Dieser luftgekühlte Anzani-Motor steckte in dem Eindecker, in dem der Franzose Louis Blériot  am 27.7.1909 in rund 27 Minuten zum ersten Mal den Ärmelkanal überflog.
Ein Unternehmen, das zunächst unmöglich erschien, da die Entfernung für ein Flugzeug jener tage beträchtlich war und es noch keine Motoren gab, die eine ausreichende Sicherheit hätten gewährleisten können. Da hatte sich Blériot schließlich an Anzani gewandt, der ihm seinen 35 PS-Motor anbot. Bereits 1906 hatte Anzani den Präsidenten des französischen Aero-Clubs, Ernest Archdeacon kennengelernt.
Gemeinsam konstruierten die beiden das berühmte Propeller-Motorrad, mit
        dessen Hilfe sie das Verhalten des Propellers und die Kraftübertragung bei verschiedenen Drehzahlen untersuchen wollten. Die Experimente diehnten der Weiterentwicklung der Flugzeuge deren Flugverhalten verbessert werden sollte. Das Propeller-Motorrad von Anzani und Archdeacon soll eine Höchstgeschwindigkeit von rund 80 km/h erreicht haben. Ein wirklich
außergewöhnlicher Wert, wenn man bedenkt, welch kurioses Gefährt ihn zustande brachte. Zeitgenössischen Berichten zufolge war das Propeller-Motorrad mit einem längs im Rahmen eingebauten Zweizylinder-V-Motor ohne Gangschaltung ausgerüstet, der eine Leistung von 6 PS lieferte.
 Die Kraftübertragung erfolgte über einen Riemen vom Motor auf die Propellerwelle. Der Motor soll bei Buchet hergestellt worden sein, wahrscheinlicher ist jedoch,
         daß der von Anzani selber gebaut worden war. Man weiß auch von einem anderen in jener Epoche entstandenen Anzani-Motorrad, bei dem der Motor
         im Rahmendreieck lag und der Antrieb über eine Kette erfolgte. Weitere Einzelheiten über diese Maschine sind leider nicht bekannt. 1923 stellte Claude
         Temple mit einem von Anzani konstruierten 996 cm3-Zweizylindermotor einen Weltrekord auf, als er einen Schnitt von 175 km/h fuhr, was dem
         Konstrukteur noch größere Popularität einbrachte. Anzanis Hauptproduktionsstätte befand sich in Frankreich, in Courbevoie.
Aber auch in Italien arbeitete die Fabbrica Motori Anzani auf Hochtouren.
Sie hatte ihren Sitz in Mailand.
Hier wurde wohl der Motor  für den oben abgebildenten Anzani Rennwagen gebaut.
Das Fahrzeug selbst entstand in Frankreich.
In Großbritannien genoß die British Anzani Motor
         Company großes Ansehen. Sie stellte nicht nur Motorrad-, sondern auch Flugzeugmotoren her.
1922 kam ein neuer Zweizylinder-Boxermotor mit
         einem Hubraum von 500 cm3 (Bohrung und Hub 50 x 79 mm), untenliegender Nockenwelle und im Zylinder hängenden Ventilen in den Handel.
         Dieser Motorentyp wurde zudem in einer seitengesteuerten 750 und 1000 cm3-Version geliefert. Die British Anzani produzierte nach einem Entwurf
         Anzanis einen 996 cm3-Zweizylinder-V-Motor, der zwischen 1923 und 1926 in zahlreiche Rennmaschinen von Privatfahrern eingebaut wurde. Das
         Resultat war beachtlich. Ein Ende der 20er Jahre in Frankreich sehr beliebtes Motorrad trug einen 75 cm3-Anzani-Motor.
Bemerkenswert ist schließlich, daß die British Anzani 1953 mit einem
         250 cm3-Zweitakt-Drehschiebermotor eine Renaissance erlebte und wieder in die Motorradszene Eingang fand.
         Es handelte sich um einen stehenden Zweizylindermotor mit zwei getrennten Gehäusen. Er besaß eine, für jene Zeit typische, zusammengesetzte Kurbelwelle. Der Motor war mit einem Vierganggetriebe ausgerüstet und wurde von
         1954 an in Serie produziert.

Aus dem Buch Alpha Auto von 1974

L`ALBUM du  fanatique de L AUTOMOBILE 1973 Nr.58 Titelseite



Buch: Les plus belles Voitures du monde  1975

Rennen in Montlhery

II Grand Prix de Suisse Cyclecars
15 June 1924 - Genève: 325.50 km (9.30 km x 35 laps)


 1 Emile Collet                 Collet Anzani                   4h09m51, 78.10 kph

Fastest Lap: Arthur Waite, 6m00.5 (92.86 kph)


Did Not Finish
   Arthur Waite                 Austin                          20 laps/Clutch
   Schlatterbeck                Amilcar CGS                     13 laps
   Schlee                       Bignan-Salmson                   3 laps
   Hansen                       Amilcar CGS                      2 laps


IV Grand Prix du M.C.F.
12 October 1924 - Montlhéry: 200.00 km (2.500 km x 80 laps


Cyclecar Race
 1 80 Pierre Goutte             Salmson VAL                     1:27.06.8, 137.74 kph
2 79 Georges Casse Salmson VAL 78 laps
3 81 Lionel de Marmier Salmson VAL 74 laps
NC 91 Arthur Waite Austin 7 70 laps
NC 84 Franville MS-Ruby 68 laps
NC 85 Jean Klein Klein Speciale-Amilcar 66 laps
NC 78 Michel Dore Senechal GS-Ruby

Did Not Finish
90 Albert Perrot Salmson VAL 60 laps
89 Marcel Dhome Rally-Ruby 60 laps
83 Emile Collet Collet Anzani 20 laps

Did Not Appear
77 Robert Senechal Senechal GS-Ruby
82 Aly Amilcar CGS
86 Sauveur Amilcar CGS
87 Arago Amilcar CGS
88 Lavail Amilcar CGS

II Grand Prix de l'Ouverture

17 May 1925 - Montlhéry: 500.00 km (2.50 km x 200 laps)


Voiturette Race
 1  3 George Duller             Talbot 70                       3h11m45, 156.46 kph
2 2 Caberto Conelli Talbot 70 3h11m45
3 1 Henry Segrave Talbot 70 195 laps
4 24 Ernest Eldridge Eldridge Anzani 180 laps
NC 21 Henry de Joncy Jean Gras La Perle 150 laps
NC 6 Augusto Bucciali Buc AB5 SCAP 148 laps

Fastest Lap: Henry Segrave, 58.0s (173.08 kph)


Did Not Finish
25 Emile Collet Collet-Anzani
15 Paul Guerin La Perle
5 Jean Celerier Buc AB5 SCAP
20 Georges Weyling Jean Gras La Perle
4 Parry Thomas Thomas Hooker 93 laps/Magneto
22 R. Morgan Thomas Hooker 66 laps/Gasket
14 Louis Lefevre La Perle Crash
13 Franz Lefevre La Perle
12 Pierre Goutte Salmson VAL
11 Georges Casse Salmson VAL

Did Not Appear
7
8 Alistair Miller Aston-Martin GP
9 Leon Cushman O'Day Special-Bugatti
10 Maurice Benoist EHP-Ruby
16 Filippo Negri Chiribiri 12/16
17 Bodin Chiribiri 12/16
18 Filippo Marsegno Chiribiri 12/16
19 Chiribiri 12/16
23 Filippo Marsegno Philippi Special
26
27 Pierre de Vizcaya Bugatti 22
28 Bugatti 22

I Prix Icare

7 June 1925 - Montlhéry: 200.00 km (2.50 km x 80 laps)


Cyclecar Race
 1  6 Lionel de Marmier         Salmson VAL                     1h28m53.3, 135.00 kph
2 5 Georges Casse Salmson VAL 79 laps
3 11 Maurice Benoist EHP Ruby 76 laps
4 10 Charles Libovitch Libovitch Spl. 74 laps/Mechanical
NC 1 Emile Collet Collet Anzani 68 laps
NC 3 Jean Klein Klein Spl. Amilcar 63 laps

Did Not Finish
2 Arthur Waite Austin 7
8 Pierre Bussienne Bussienne Spl. 2 laps/Mechanical

Did Not Start
4 Parry Thomas Thomas Spl-Hooker crash

Did Not Appear
7 Pierre Goutte Salmson VAL

I Course des 1500 du Meeting de L'Aero Club

16 August 1925 - Montlhéry: 25.00 km (2.50 km x 10 laps)

Voiturette Race
 1  2 Paul Guerin               La Perle                        11m07, 137.74 kph
2 7 Lionel de Marmier Salmson VAL
3 3 Louis Revaux Revaux
4 6 Emile Collet Collet Anzani
etc

Fastest Lap: Paul Guerin, 1m04 (142.44 kph)

1 Georges Weyling Jean Gras-La Perle
4 Antony Antony
5 Chauvierre Antony

V Grand Prix du M.C.F.

4 October 1925 - Montlhéry: 150.00 km (12.50 km x 12 laps)


Cyclecar Race
 1  3 Michel Dore               Senechal GS Ruby                1h30m30.0, 99.39 kph
2 9 Lionel de Marmier Salmson VAL 1h33m20.8
3 8 Pierre Goutte Salmson VAL 1h34m35.2
4 11 Albert Perrot Salmson VAL 1h34m36.0
5 7 Georges Casse Salmson VAL 1h35m58.2
6 15 Tallet Sandford Ruby 1h36m58.6
7 14 Jean Lejeune Lejeune Spl. Ruby 1h39m01.2
8 1 Froissard Rally Ruby 1h42m10.8
9 10 Emile Collet Collet Anzani 1h42m11.2

Did Not Finish
19 Pierre Bussienne Bussienne Spl.
17 Yves Giraud-Cabantous Salmson VAL
16 Victor Tersen Amilcar
12 Jean d'Aulan EHP Ruby
2 Laporte Rally Ruby

Did Not Arrive
4 Boris Ivanowsky BNC-SCAP
5 Jacques Chantrelle BNC-SCAP
6 BNC-SCAP
14 Jean Lejeune Lejeune Spl-Ruby
18 Max Bryan
20 Dervaux

Alternative Driver
15 Lesourd


II Course du Tourist Trophy Français

10 April 1927 - Montlhéry: 37.50 km in 3 Heats

Aggregate
1 19 André Morel Amilcar 6C 5 pts
= 20 Charles Martin Amilcar 6C 5 pts
3 21 Albert Perrot Salmson 8 pts
4 1 Stuart Sandford Sandford - Ruby 13 pts
5 11 Yves Giraud-Cabantous Caban - Ruby 18 pts
6 4 Vincent Tersen Amilcar 24 pts
7 6 Berthault 25 pts
8 5 Jeuffrain Amilcar 29 pts
9 12 Firmin Didot 33 pts
10 9 Jean Graf Jean Graf - Dorman 34 pts

Did Not Appear
7 Georges Casse Salmson GP
8 Lesbroussant Vamparys
10 Pierre Goutte Salmson GP
14 Patron Darmont-Morgan Blackburne


Heat 1 - 12.50 km (2.50 km x 5 laps) Oval
1 19 André Morel Amilcar 6C 4m23.2, 174.29 kph
2 20 Charles Martin Amilcar 6C 4m57.4
3 21 Albert Perrot Salmson 4 laps
4 1 Stuart Sandford Sandford - Ruby 4 laps
5 15 Menet Menet Spl. - Blackburne 4 laps
6 3 Gueret Sandford - Ruby 4 laps
7 11 Yves Giraud-Cabantous Caban - Ruby 4 laps
8 23 Emile Collet Collet - Anzani 4 laps
9 4 Vincent Tersen Amilcar 4 laps
10 6 Berthault 4 laps
11 5 Jeuffrain Amilcar 4 laps
12 12 Firmin Didot 4 laps
13 9 Jean Graf Jean Graf - Dorman 4 laps
14 16 Maillet Mathis 4 laps

Did Not Finish
2 Roger Japy Sandford - Ruby
17 Marcel Dhome Darmont-Morgan - Blackburne
18 M. Lefevre Marchal
22 Raymond Siran d'Yrsan - Ruby


Heat 2 - 12.50 km (2.50 km x 5 laps) Oval
1 19 André Morel Amilcar 6C 4m32.4, 168.24 kph
2 20 Charles Martin Amilcar 6C 4m32.6
3 21 Albert Perrot Salmson 5m40.4
4 3 Gueret Sandford - Ruby 5m51.4
5 1 Stuart Sandford Sandford - Ruby 5m51.6
6 11 Yves Giraud-Cabantous Caban - Ruby 4 laps
7 23 Emile Collet Collet - Anzani 4 laps
8 4 Vincent Tersen Amilcar 4 laps
9 6 Berthault 4 laps
10 5 Jeuffrain Amilcar 4 laps
11 12 Firmin Didot 4 laps
12 15 Menet Menet Spl. - Blackburne 4 laps
13 16 Maillet Mathis 4 laps

Did Not Start
9 Jean Graf Jean Graf - Dorman


Heat 3 - 12.50 km (2.50 km x 5 laps) Oval
1 20 Charles Martin Amilcar 6C 4m48.2, 156.15 kph
2 21 Albert Perrot Salmson 5m30.6
3 19 André Morel Amilcar 6C 5m38.0
4 1 Stuart Sandford Sandford - Ruby 6m08.6
5 11 Yves Giraud-Cabantous Caban - Ruby 6m08.8
6 6 Berthault 6m11.2
7 4 Vincent Tersen Amilcar 4 laps
8 5 Jeuffrain Amilcar 4 laps
9 9 Jean Graf Jean Graf - Dorman 4 laps
10 12 Firmin Didot 4 laps

Did Not Finish
23 Emile Collet Collet - Anzani 0 laps/crash
3 Gueret Sandford - Ruby 0 laps/crash

Did Not Start
16 Maillet Mathis

II Grand Prix des Voiturettes

17 April 1927 - Montlhéry: 250.00 km (12.500 km x 20 laps)

1 3 Arthur Duray Amilcar 6C 2h19m11.4, 107.72 kph
2 6 Guy d'Havrincourt Salmson 19 laps
3 5 Albert Perrot Salmson 19 laps
4 17 Vincent Tersen Amilcar 18 laps
5 14 Stuart Sandford Sandford - Ruby 17 laps
6 11 Raymond Siran d'Yrsan - Ruby 17 laps
7 23 Menet Menet Spl. - Blackburne 14 laps

Fastest Lap: Arthur Duray, 6m29 (115.69 kph)


Did Not Finish
1 André Morel Amilcar C6 9 laps
2 Charles Martin Amilcar C6 7 laps
7 Yves Giraud-Cabantous Caban - Ruby
18 Van Hoof GAR - Chapuis Dornier
12 Marc Chauvière d'Yrsan - Ruby
21 Patron Darmont Morgan - Blackburne

Did Not Appear
4
8 Henri Billiet BNC 527 - SCAP
9 Dupre BNC 527 - SCAP
10 Jean Senjacq BNC 527 - SCAP
15 Japy Sandford - Ruby
16 Jean Graf Jean Graf - Dorman
19 Emile Collet Collet - Anzani
20 Jeuffrain Amilcar
22 Gueret Sandford - Ruby

Alternative Driver
12 Roussin d'Yrsan - Ruby







 

FOTOS

Klausenrennen 1998

 
 

 
 
 


Klausenrennen1998     

 


Montlhery Paris 1998 Das Fahrzeug war seit 1936 wieder das Erste mal auf der historischen Rennstrecke in Paris

Auch an der Vintage Monthlery 2000 in Paris am 29.-30. April war das Fahrzeug dabei.

 
 
 
 
 

Montlhery Paris 1998

 
 





 
      
        Motor Anzani 1100ccm Vollaluminium Kopf und Zylinder ein Stück O.H.C. Doppelzündung Ventilsteuerung über Zahnräder

 
 
 
 
 


 



 
 
 
 


Automobilmuseum von Loheac Bretagne Frankreich
(Besitzer Serge Pozzoli)     

 
 


 

Automobilmuseum von Loheac Bretagne Frankreich im Besitz von Serge Pozzoli
 


Artikel in Retro Hebdo Nr.56 Ausgabe 2.4.1998

 
 

 
 
 

Start des Rennens Bol d`Or 1926

 
 
 
 
 
 
 
 

1961 in Frankreich  im Besitz von Serge Pozzoli
Montlhery 2010 




Klausenrennen





Winter auf der Alb






Montlhery 2011









Demarcay mit 2 Zylinder Anzani Motor

Gästebuch




 
   

Demarcay


Cyclecars

 

INFO:  fs@anzani.de